Isomatten Test 2019

Der Isomatten Test wurde zuletzt am 3. Februar 2019 aktualisiert.

allematten

Auch in diesem Jahr haben wir wieder die beliebtesten Isomatten miteinander verglichen und die besten Modelle auf Herz und Nieren geprüft. Hier stellen wir ihnen unsere Testergebnisse vor, küren unseren Testsieger und geben einen Preis-Leistungs-Tipp.

Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Isomatten Vergleich durchgeführt und präsentieren ihnen hier die unserer Meinung nach besten Modelle.

Die Hauptkriterien bei einem Isomatten Test sind wie bei den meisten Outdoor Gegenständen das Gewicht, die Verarbeitung, die verwendeten Materialien und der Preis. Ein für Isomatten spezielles Qualitätsmerkmal ist darüber hinaus der Liegekomfort, wie gut man also auf der Matte auch schlafen kann. Denn am leichtesten und billigsten wäre es natürlich wenn man auf dem Boden schlafen würde. Allerdings ist egal ob im Familienzelt oder im Wurfzelt, der Boden meistens ziemlich unbequem und eine Isomatte somit unabdingbar.

Ein weiteres Kriterium ist die Wärmeisolierung. Neben der Aufgabe den Boden bequemer zu machen, ist eine Hauptaufgabe von Isomatten den menschlichen Körper von unten her vor Kälte zu schützen. Für den restlichen Teil des Körpers ist hierfür der Schlafsack verantwortlich, allerdings kann dieser nicht von unten werden, da im Schlafsack liegende Mensch das Füllmaterial zusammen drückt, so dass sich keine Luft dort sammeln und erwärmt werden kann. Ein Schlafsack wärmt nämlich ausschließlich durch die Luft zwischen dem Füllmaterial. Daher kommt ja auch der Name Isomatte, wobei das Iso für Isolieren steht.

Die Top-Modelle im Vergleich

Outdoorer Trek Bed 2 – Der Testsieger

Die Isomatte mit dem sehr treffendem Namen „Trek Bed 2“ des Herstellers Outdoorer überzeugte uns im Test auf ganzer Linie. Im ersten Eindruck überrascht das extrem kleine Packmaß. In der Praxis konnten uns außerdem der Liegekomfort und das toll durchdachte Gesamtkonzept überzeugen.

Mit einem Packmaß von gerade einmal 28 x 16 x 16 cm ist das „Trek Bed 2“ extrem klein und auch das Gewicht ist mit gerade einmal 800 g sehr gut. Damit ist die Matte geradezu für die Mitnahme auf langen Touren, bei denen alles auf dem Rücken getragen werden muss, prädestiniert.

Allerdings waren wir zunächst skeptisch, ob aus dieser kleinen Rolle im aufgeblasenen Zustand wirklich eine bequeme Schlafmatte wird. Jedoch zeigte sich schnell, dass diese Sorgen unbegründet waren. Der Liegekomfort ist erstklassig, und die Wärmeisolierung sehr gut. Außerdem überzeugte uns auch die Oberfläche, die so marmoriert ist, dass man nicht mit dem Schlafsack von der Matte rutscht. Bei vielen anderen Matten ist eine zu rutschige Oberfläche eine sehr negative Eigenschaft. Das gleiche gilt für die Unterseite, die auch auf einem rutschigen Zeltboden keinen Centimeter verrutscht.

Trekkingbase SEHR GUT (1,1)

Isomatten Test 02/2019

Auch in unserem Robustheitstest, konnten weder spitze Steine, noch Stürze der Matte etwas anhaben. Außerdem ist das „Trek Bed 2“ absolut wasserdicht und wehrte in unsere Test erfolgreich mittlere Wassermengen ab, ohne auf der anderen Seite feucht zu werden.

Das Befüllen mit Luft funktioniert in der Praxis sehr gut und auch das Zusammenpacken funktioniert ohne nervige Fummelei.

Fazit: Trotz ihres extrem kleinen Packmaßes übertrifft das „Trek Bed 2“ alle Erwartungen und ist damit in unserem Isomatten Test unangefochten die beste Matte.

Lestra Sleep Diamond Light Plus – Der Preis-Leistungs-Tipp

Die „Sleep Diamond Light Plus“ von Lestra ist etwas sperriger als der Testsieger, aber ansonsten fast genauso gut und deutlich günstiger. Wer also Geld sparen möchte und weniger Wert auf ein extrem kleines Packmaß legt, sollte hier genauer hinschauen.

Mit 1.100 g ist die „Sleep Diamond Light Plus“ zwar deutlich schwerer als der Testsieger, aber noch durchaus akzeptabel leicht. Zudem ist sie sogar etwas dünner als das „Trek Bed 2“ von Outdoorer, aber dafür auch deutlich länger.

Der Schlafkomfort ist großartig und auch die Wärmeisolierung hält was sie verspricht. Beim Schlafen auf einem Boden mit Minusgraden drang keinerlei Kälte zur Unterseite des Schlafsacks vor.

Die Rutschfestigkeit der Matte ist super und verhindert effektiv, dass man mit dem Schlafsack von Matte rutscht.

In unserem Robustheittests zeigte die Isomatte von Lestra keinerlei Mängel und hielt sie spitzen Steinen und Stürzen problemlos stand. Außerdem konnte sie in unserem Test erfolgreich mittlere Wassermengen von der Oberseite fernhalten. Zudem zeigten sich auch nach mehrwöchiger Verwendung keinerlei Abnutzungsspuren.

Trekkingbase SEHR GUT (1,3)

Isomatten Test 02/2019

Das Aufblasen funktioniert in der Praxis ohne Probleme und schnell, allerdings muss mit dem Mund nachgeholfen werden damit die Matte vollständig mit Luft befüllt wird. Komfortabel ist auch das Zusammenpacken. Die Luft entweicht beim Zusammenrollen schnell und effektiv über das Ventil, sodass sie problemlos wieder in die mitgelieferte Hülle passt.

Fazit: Die „Sleep Diamond Light Plus“ Isomatte von Lestra bietet erstklassigen Liegekomfort, tolle Wärmeisolierung und ein akzeptables Packmaß und Gewicht. In der Kombination mit dem vergleichbar günstigen Preis bedeutet das für uns klar, die „Sleep Diamond Light Plus“ ist unser Preis-Leistungs-Tipp.

Thermarest Isomatte Prolite

Die Prolite von Thermarest überzeugt im Test die exzellente Wärmeisolation und den sehr angenehmen Liegekomfort. Diese exzellenten Eigenschaften sind dem Füllmaterial ausgestanzten Kunststoff zuzuschreiben.

Ebenfalls ist uns im Test die Stanzung der Ober- und Unterseite positiv aufgefallen, da so erreicht wird, dass die Isomatten nicht verrutscht. Außerdem ist die Verarbeitung wie bei fast allen Modellen von Thermarest erstklassig.

Obwohl die Prolite komfortabel dick für eine Isomatte ist, ist das Gewicht mit 860 g und das Packmaß mit nur nur 33 x 18 cm sehr gut. Geliefert wird die Prolite mit einem Packsack, sodass die Matte problemlos in oder an jedem Rucksack untergebracht werden kann. Das Ein- und Auspacken der Matte ist kinderleicht und kein Kampf wie bei anderen Modellen.

Trekkingbase SEHR GUT (1,3)

Isomatten Test 02/2019

Großartig ist ebenfalls, dass die Matte in verschiedenen Größen verfügbar ist, sodass Menschen jeder Körpergröße ein passendes Modell finden können.

Als einziger negativer Aspekt ist uns aufgefallen, dass sich die Prolite bei den ersten Benutzungen nicht vollständig von alleine aufbläst. Wenn man aber die erste Male manuell nachgeholfen hat, bläst sie sich danach problemlos auf.

Fazit: Die Prolite von Thermarest ist eine gute Matte für alle die Wert auf Komfort und gleichzeitig auf ein geringes Gewicht und Packmaß wert legen.

Black Canyon Selbstaufblasbare Luftmatratze

Die selbstaufblasbare Luftmatratze von Black Canyon ist eine solide Isomatten, mit guter Isolierung und überzeugt durch ihren fairen Preis. Sie ist etwas dünner als die Matte von Thermarest, aber immer noch ausreichen dick für eine Isomatte.

Trekkingbase GUT (1,9)

Isomatten Test 02/2019

Das verwendete Obermaterial lässt sich leicht reinigen und hält effektiv Bodennässe vom Schlafsack fern. Allerdings bläst sich die Isomatte von Black Canyon oftmals nicht vollständig von selbst auf, sodass nachgeholfen werden muss.

Mit 200 x 66 cm ist die Isomatte von Black Canyon groß genug für nahezu jede Körpergröße. Allerdings ist das Packmaß etwas groß und die Matte mit 1,4 kg relativ schwer.

Fazit: Die selbstaufblasbare Luftmatratze von Black Canyon lohnt sich für alle die wenig Geld ausgeben wollen und trotzdem eine vernünftige, bequeme Isomatte haben wollen.

Uquip Flexy 190

Für eine nicht-aufblasbaren Isomatten ist die Flexy 190 von Uquip eine großartige Matte. Der Komfort ist natürlich nicht so groß wie bei einer aufblasbaren Isomatten, aber für eine Isomatte dieser Kategorie absolut großartig. Das Selbe gilt auch für die Wärmeisolierung. Obwohl die Flexy 190 relativ dünn ist, dringt nahezu keine Kälte bis zu Schlafsack Hülle von unten durch.

Trekkingbase GUT (2,1)

Isomatten Test 02/2019

Das verwendete Material ist absolut reißfest und lässt sich sehr leicht reinigen. Außerdem überzeugte uns, dass die Unterseite aus Polyester angefertigt wurde, sodass keine Nässe von unten eindringen kann.

Der Größe Pluspunkt der Flexy 190 ist aber das mit 55 x 10 cm kleine Packmaß und das mit nur 158 extrem leichte Gewicht.

Fazit: Die Uquip Flexy 190 ist eine tolle Isomatte die besonders durch ihr leichtes Gewicht überzeugt. Trotz des dünnen, leichten Materials ist der Liegekomfort und die Wärmeisolierung für eine nicht-aufblasbare Isomatte durchaus akzeptabel.

Die Norm für Wärmeisolierung

Gut für Käufer sie sich informieren wollen ist, dass dass eine Norm gibt die angibt wie gut ein gegebenes Objekt Wärme isolieren kann. Diese Norm heißt R-Wert, wobei die Bezeichnung aus der Physik geborgt ist und R für Resistance, englisch für Widerstand, steht. Die korrekte Fachbezeichnung lautet Wärmedurchgangskoeffizient, was ganz gut beschreibt was damit gemeint ist. Vergleichbar ist diese Idee mit den elektrischen Widerstand der angibt wie leicht elektrischer Strom durch ein Material fließen kann. Der R-Wert an wie leicht Wärme durch das Material abfließen kann. Je größer der R-Wert, desto schlechter kann Wärme durch das Material fließen und desto besser schützt die entsprechende Isomatte vor Kälte.

Eine sehr einfache Möglichkeit den R-Wert eine Isomatte zu erhöhen ist diese dicker zu machen, da dann die Wärme schlechter abfließen kann. Allerdings muss man immer daran denken, dass die meisten vorhaben ihre Schlafmatte auf dem Rücken zu tragen und eine dickere Matte nicht nur ein größeres Packmaß, sondern auch ein höheres Gewicht bedeutet. Viele Isomattenhersteller geben den R-Wert ihres Produkts an, so dass Sie selbst entscheiden können vor welchen Temperaturen ihre Isomatte sich schützen soll. Zur Orientierung dient folgende Auflistung die alle von uns verglichenen Isomatten abdeckt

  • R-Wert 1    bis + 7 °C
  • R-Wert 2    bis + 2 °C
  • R-Wert 3    bis – 5 °C
  • R-Wert 4    bis – 11 °C
  • R-Wert 5    bis – 17 °C
  • R-Wert 6    bis – 24 °C

Quelle: therm-a-rest

 

Heutzutage gibt es drei unterschiedliche Arten von Isomatten, deren Vor- und Nachteile wir im folgenden vorstellen möchten und die natürlich in einem Isomatten Test berücksichtigt werden müssen.

Vorteile von Schaumstoffmatten

Schaumstoffmatte im Isomatten Test

Der Klassiker und die billigste Option in jedem Isomatten Test sind einfache Matten aus Schaumstoff. Diese zeichnen sich aus durch leichtes Gewicht, ihre Robustheit um den günstigen Preis. Defizite dagegen haben sie in Sachen Schlafkomfort. Das gebräuchlichste Material ist Polyethylen und abgesehen davon, dass viele einer Nacht auf einer Schaumstoffmatten als unbequem empfinden, finden viele das Material Polyethylen nicht besonders einladend. Auch innerhalb des Segment der Schaumstoffmatten gibt es starke Unterschiede. Die billigsten Matten sind einfach nur ein Stück Polyethylen, wohingegen bessere ausgefeilte Formen mit beispielsweise rechteckigen Zellen haben, den Komfort erhöhen und besser vor Kälte schützen sollen. In den so entstehenden Hohlräumen zwischen den einzelnen Zellen kann sich nämlich Luft sammeln, die den Körper dann zusätzlich von unten vor Kälte schützt. Vergleichbar ist diese Idee mit der Bauweise eines Eierkartons.

Eine weitere Variation ist die Matte mit Metall zu bedampfen um die isolierte Fähigkeit erhöhen. Allerdings empfinden viele dies beim Schlafen als unangenehm.

Neben dem günstigen Preis ist eines der größten Pluspunkte dieser Art von Isomatte, dass sie nahezu nicht kaputt zu kriegen sind. Deswegen eignen sich auch für ausgedehnte Touren, bei der die Zuverlässigkeit der benutzten Ausrüstung eine wichtige Rolle spielt.

Vorteile von Selbstaufblasenden Isomatten

Selbstaufblasende Isomatte im Isomatten Test

„Self-inflating mat“ von Pierrelagrange – Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution 3.0 über Wikimedia Commons – http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Self-inflating_mat.jpg#mediaviewer/Datei:Self-inflating_mat.jpg

Selbstaufblasende Isomatten bestehen ebenfalls aus Polyethylen, das aber von einer luftdichten Tuchhülle umhüllt wird. Das sich in der Hülle befindende Material kann zusammen gedrückt werden, was sowohl das Volumen als auch das Gewicht verringert. Das wichtigste Merkmal solcher Matratzen Ist ein Ventil, mit dessen Hilfe Luft in den Schaumstoff gelassen werden kann oder eben auch heraus gepresst werden kann wenn man unterwegs ist. Durch das zusammen rollen beim Packen wird die Luft aus dem Schaumstoff heraus gepresst und das Volumen der entsprechenden Matte verringert sich dramatisch. Solche selbstaufblasenden Isomatten überzeugen in den meisten Isomatten Tests durch ihren hohen Liegekomfort und ihre sehr gute Wärmeisolierung aus. Dadurch dass das Volumen der Matte durch das Herauspressen der Luft verringert werden kann, wird das oben beschriebene Problem, dass man eigentlich die Matte so dick wie möglich machen möchte, allerdings durch Einschränkungen hinsichtlich der Mobilität gezwungen ist sie dünn zu halten, gelöst.

Solche Matten heißen selbstaufblasend, da sie sobald das Ventil geöffnet wird dramatisch an Volumen gewinnen. Schließt man anschließend das Ventil kann sie so in die Hülle geströmte Luft nicht wieder austreten und der menschliche Körper liegt bequem auf einem Luftbett. Nachteile sind allerdings, dass solche Matten im Falle eines Lochs in der Hülle ihre Isolierfähigkeit und ihren Liegekomfort nahezu komplett verlieren. Gerade beim Zelten in steinigen Gebieten, sollte man dieses Risiko stets im Auge behalten. Gut gewappnet für solche Fälle ist man, wenn man stets ein Flickenset dabei hat.

Die Standardwerte einer solchen selubstaufblasenden Isomatte in unserem Isomatten Vergleich sind

  • Maße: 180 cm x 50 cm
  • Gewicht 400-800 g, wobei es auch deutlich schwerer Modelle gibt, für Leute die mehr Wert auf Schlafkomfort legen
  • Dicke: 4 cm

 

Luftmatrazen im Isomatten Test

Lange Zeit verpönt für den Einsatz auf ausgedehnten Wandertouren, erleben Luftmatratzen in letzter Zeit durch das Aufkommen von Hightech Luftmatratzen ein echtes Comeback. Normale Luftmatratzen schützen nur schlecht vor Kälte und besitzen einen eher geringen Liegekomfort, da man bei den leichtesten Bewegungen im Schlaf stark Hin und Her schwankt.

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Luftmatratze besitzen die neusten Entwicklungen speziell für den Outdoor Einsatz eine Daunen Füllung, was die Wärmeisolierung dramatisch erhöht. Darüber hinaus wird die Außenhülle aus strapazierfähigem Laminat gefertigt, was das Risiko von Löchern minimieren soll.
Solche Hightech Matten bieten die beste Wärmeisolierung und den höchsten Liegekomfort in nahezu jedem Isomatten Test. Darüber können sie extrem klein verpackt werden und haben dabei im Vergleich zu den anderen Arten ein geringes Gewicht. Ein Nachteil ist natürlich, dass solche Matten aufgepumpt werden müssen, bevor man auf ihn schlafen kann. Jeder der das schonmal im Schwimmbad einer gewöhnlichen Luftmatratze erledigt hat weiß wie nervig das sein kann, sofern man keine Pumpe dabei hat. Da die wenigsten bereit sind aus Platz und Gewichtsgründen eine zusätzliche Pumpe mitzuschleppen werden viele dieser neuartigen Matten mit einer Pumpe ausgeliefert oder aber der Packsack kann als Luftpumpe verwendet werden.

Zusammenfassung unserer Kriterien

  • Geht man nur gemütlich ein paar Tage auf einem Zeltplatz campen oder fährt sogar mit dem Auto an, spielt das Gewicht wie auch in unserem Campingstuhl Test erläutert, sicherlich keine Rolle und der Liegekomfort steht im Vordergrund. Das optimale Modell in für diesen Verwendungszweck ist eine dicke (10 cm) selbstaufblasende Isomatte. Diese bietet das beste Preis-Komfort Verhältnis aller Modelle, sofern das Gewicht der Matte keine Rolle spielt.
  • Bei Trekkingstouren steht an erster Stelle das Gewicht und das Packmaß. Bei Touren außerhalb des Sommers muss zudem auf die Isolierleistung geachtet werden. Deshalb eignen sich für den Einsatz auf Trekkingstouren  dünne (4cm) selbstaufblasende Isomatten oder sofern man sehr kalte Temperaturen erwartet eine Luftmatratze mit Daunen-Füllung.
  • Auf Expeditionen mit extremen Bedingungen steht die Zuverlässigkeit der Matte an erster Stelle, dein Versagen der Schlafunterlage schnell lebensbedrohlich werden kann. Selbstverständlich ist für diesen Einsatzzweck auch das Packmaß, die Wärmeleistung, und das Gewicht wichtig. Aus diesem Grund eignen sich hier am besten Schaumstoffmatten mit Waffelstruktur oder auch sofern das Risiko überschaubar ist eine Luftmatratze mit Daunen-Füllung.

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